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SturmParaguay - eine Insel im Sturm?

Zur Zeit (Januar 2022) ist in Paraguay eine wahre Einwanderungsflut ausgebrochen. Wir wollen hier versuchen, auf die Hintergründe näher einzugehen.

Paraguay - eine Insel im Sturm?

Zur Zeit (Januar 2022) ist in Paraguay eine wahre Einwanderungsflut ausgebrochen. Wir wollen hier versuchen, auf die Hintergründe näher einzugehen.

Sturm

Fangen wir mit dem Leben in Paraguay an. Die skurrile Plandemie-Show wird natürlich auch hier überall abgezogen. Da gibt es nicht nur maskentragende Leute, die solche ohne Maske mit bösen Blicken strafen - die Augen sind ja frei - es geht über kleine Bürgermeisterchen bis hinauf in die oberste Politik. Da fordert doch glatt der Bürgermeister von Hohenau - ein deutschstämmiger - die Maßnahmen drastisch zu verschärfen und die bösen Impfgegner nicht mehr ins Land zu lassen - Sicherlich kein Einzelfall.

Wir leben in der Nähe von Concepción und können eine zweigeteile Bevölkerung betrachten. Ein Großteil verzichtet auf die Sklavenzeichen und lebt ein normales Leben, eine Minderheit trägt sie noch. Handgreiflichkeiten sind uns bislang nicht bekannt. Ob die Maskenlosen glauben, durch Impfung geschützt zu sein, wissen wir auch nicht. Immerhin ist die Impfquote unter den Erwachsenen mit gut 60% doch auch recht imposant. Natürlich gibt es ein deutliches Stadt-Land-Gefälle.

Die Einreise nach Paraguay wurde gestern mal wieder durch eine neue Verordnung erheblich erschwert. Wer keine Cedula, den hiesigen Ausweis, besitzt, braucht einen Impfnachweis. So versucht man, die (Impfstoff) FREIEN Menschen an der Einreise zu hindern. Schließlich möchte man ja gerne die rebellische Bevölkerung endlich pieksen, und da sind solche Personen definitiv fehl am Platze. Nun, wir haben gelernt, egal, ob TÜV oder Plastiktütenverbot, in Paraguay kann man so gut wie alles aussitzen. Wahrscheinlich (hoffentlich) wird auch die Impfnachweiskontrolle bald wieder hinfällig sein. Bis dahin müssen sich potentielle Neubürger wohl etwas einfallen lassen, was sie natürlich impfstofffrei hält.

Derweil herrscht bei denen, die es ins Land geschafft haben, eine wahre Goldgräberstimmung, allerdings nicht zu ihren Gunsten. Die Claims sind längst abgesteckt und werden von Tag zu Tag teurer - so versucht man es, den Neuankömmlingen weiszumachen. Tatsacht ist, daß nur wenige die tatsächliche Lage "richtig" einschätzen und somit hauptsächlich deutschsprachige "Makler" auf dieser Welle reiten. Hier heißt es einfach, Ruhe bewahren, umsehen und das eine oder andere Mal "NEIN" sagen. Grundstücke gibt es in diesem Land genug und wer sich die erforderliche Zeit gönnt und nicht auf eine bestimmte Region festgelegt ist, bekommt garantiert sein Traumgrundstück zu einem erschwinglichen Preis.